Neues Trierisches Jahrbuch
Bereits im Januar 1917 publizierte der Verein Trierisch alle zwei Monate seine erste Zeitschrift, nämlich „Kur-Trier: Zeitschrift zur Erhaltung Trierer Eigenart und Pflege der Mundart“. Sie wurde 1924 durch die Monatsschrift „Trierische Heimat“ abgelöst, die 1935 im Zuge der nationalsozialistischen Gleichschaltung eingestellt werden musste.
Erst 1950 wurde dann, zusammen mit der Stadtbibliothek Trier, das „Trierische Jahrbuch“ aufgelegt. Die Zusammenarbeit zwischen Verein und Stadtbibliothek währte bis 1960: Seitdem gibt der Verein im Selbstverlag das „Neue Trierische Jahrbuch“ heraus, während die Stadtbibliothek das als wissenschaftliche Zeitschrift konzipierte „Kurtrierische Jahrbuch“ veröffentlicht.
Der Umfang des Jahrbuchs ist aus Kostengründen in der Regel auf 304 Seiten beschränkt. Über die Veröffentlichung – oder auch Zurückstellung – eines Beitrages entscheidet der Reaktionsausschuss; ihm gehören zur Zeit an: Michael Berens • Prof. Dr. Andrea Binsfeld • Prof. Dr. Lukas Clemens • Dr. Hans-Joachim Cristea • Prof. Dr. Michael Embach • Dr. Udo Fleck (Schriftleitung) • Prof. Dr. Norbert Franz • Markus Groß-Morgen • Dr. Thomas Grotum • Dr. Stefan Heinz • Hiltrud Holzberger • Horst Lachmund • Professor Dr. Stephan Laux • Rudolf Müller • Anette Köhler M. A. • Udo Köhler • Jürgen Merten • Dr. Gregor Scherf • Dr. Bernd Röder • Bernhard Simon • Prof. Dr. Dr. Andreas Tacke.
Hier finden Sie den aktuellen Band sowie die Ausgaben der letzten Jahre, die wir nach und nach online stellen möchten. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre.
Übrigens: Wenn Sie selber mal einen Beitrag im „Neuen Trierischen Jahrbuch“ publizieren möchten, wenn Sie sich einfach an die Redaktion: